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Deutsch | Englisch |
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intrakoronal | intracoronalPronunciation
i˘n′tra-kôr-a-nal
Hyphenation
in•tra•cor•o•nal
Example / Category
[e.g. attachment]
Definition from Glossary
1: within the confines of the cusps and normal proximal/axial contours of a tooth 2: within the normal contours of the clinical crown of a tooth
Please note
adj
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Onlay | onlayPronunciation
o˘n′lā, ôn′-
Hyphenation
on•lay
Definition from Glossary
a restoration that restores one or more cusps and adjoining occlusal surfaces or the entire occlusal surface and is retained by mechanical or adhesive means
English focus textsTranslate |
Keramikinlay | all-ceramic inlayPlural
all-ceramic inlays
Description
All-ceramic inlay English focus textsTranslateceramic inlayPlural
ceramic inlays
Definition from Glossary
A ceramic intracoronal restoration English focus textsTranslate |
Andockstation | docking devicePlural
docking devices
Definition from Glossary
See RADIATION CONE LOCATOR English focus textsTranslate |
Mark | bone marrowPronunciation
bōn măr′ō
Definition from Glossary
the soft vascular tissue that fills bone cavities and cancellous bone spaces which consists primarily of fat cells, hematopoietic cells, and osteogenetic reticular cells
English focus textsTranslate |
Punkt A | point APronunciation
point Ā
Example / Category
[e.g. cephalometrics]
Definition from Glossary
A bony landmark representing the deepest point of the premaxillary concavity between the anterior nasal spine and prosthion as viewed on a lateral cephalometric radiograph English focus textsTranslate |
zahnen | |
diskoidaler Exkavator | discoid excavatorTranslate |
orthochromatisch | |
Mortice rest |
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Implantat-Suprakonstruktionen Implantat-Suprakonstruktionen Ober- und Unterkiefertotalprothese (Unterseite, mit Kugelkopfmatrizen)
Kugelkopf Eine S. kann rein implantatgetragen sein oder sich sowohl auf Zähnen, als auch auf Implantaten abstützen. Insbesondere bei Brücken spricht man dann von Hybrid- oder Verbund-Zahnersatz. Metallkeramikkronen auf Implantaten Bei zementierten S. ist zwischen provisorischer (temporärer), definitiver (permanenter) und semi-permanenter Zementierung zu unterscheiden. Letztere soll eine sichere Befestigung und gleichzeitig das Abnehmen der S. durch den Zahnarzt im Bedarfsfall ermöglichen. Damit handelt es sich um eine sogenannte bedingt abnehmbare (für den Patienten also festsitzende) S. Dazu gehören auch die verschraubten S. Die beiden Befestigungsarten bieten Vor- und Nachteile: Verschraubungen bedingen Spalträume, die bakteriell besiedelt werden können, zur Vorbeugung dagegen werden spezielle Gele zum Einbringen in den Implantat-Innenraum angeboten, die langfristig wirksam bleiben sollen. Erfolgt eine Fixation von S. mit Schrauben, können bei diesen auch Misserfolge durch Lockerung, Überlastung und Bruch auftreten. Da Implantate keine Eigenbeweglichkeit aufweisen und starr im Kieferknochen verankert sind, wird stets ein spannungsfreier Sitz von S. angestrebt. Er kann bei verschraubten S. auf mindestens zwei Pfeilern mit dem Sheffield-Test (spaltfreier Sitz bei Anziehen einer beliebigen Einzelschraube) überprüft werden. Um spannungsfreie Gerüste herzustellen, werden Verfahren zur intraoralen Verbindung (etwa Verkleben) von Teilen der S. und/oder zur digitalen Fertigung (z.B. Fräsen, Sintern) angewendet. Um unzugängliche Zementüberschüsse, die zu Periimplantitis und Implantatverlust führen können, zu vermeiden, sollte der Restaurationsrand zementierter S. stets im Bereich des Zahnfleischrands enden. Dies lässt sich – vor allem bei Implantatplattformen auf Knochenniveau ("bone level") mit entsprechenden (ggf. individuell angefertigten) Abutments erreichen. Abutments dienen als Verbindung zwischen Implantaten und S. Bei S. auf mehreren Pfeilern ermöglichen abgewinkelte Formen die Parallelisierung hin zu einer gemeinsamen Einschubrichtung. Abutments können entweder die Form eines präparierten Zahnstumpfs nachahmen oder eine Komponente eines Verbindungselements (z.B. Druckknopfsysteme, Kugelköpfe, Stege, Magnete) beinhalten. Die S. umfasst in diesen Fällen die entsprechenden ergänzenden Komponenten. |